Kickl lädt ÖVP zur gemeinsamen Einberufung einer sofortigen Nationalratssondersitzung zum Schutz des Bargeldes ein
„Elchtest für Nehammer und ÖVP, die bisher alle FPÖ-Anträge für den Schutz des Bargelds abgelehnt hat“
JA zur gedruckten Freiheit. NEIN zur totalen Kontrolle.
Bargeld ist gedruckte Freiheit, Selbstbestimmung und Sicherheit. Als einzige Partei warnt die FPÖ daher schon seit Jahren vor der schleichenden Abschaffung. Die übergriffige EU macht jetzt in ihrem Allmachts- und Kontrollwahn gegenüber den Bürgern ernst und will die Bargeldabschaffung Schritt für Schritt durchsetzen. Unter dem Vorwand der Korruptions- und Terrorismusbekämpfung sind Obergrenzen für Bargeldzahlungen geplant, bis unsere Geldscheine und Münzen endgültig vom digitalen Euro ersetzt werden. Dabei geht es den Brüsseler Eliten nur um eines: Überwachung, Kontrolle und die Schaffung des „gläsernen“ Bürgers.
Der einzige Schutz unserer Freiheit ist die Verankerung unseres Bargeldes und des Rechts auf Bargeldzahlung in der Verfassung. Dafür kämpfen wir Freiheitliche als einzig stabile Kraft in diesem Land: Seite an Seite mit den Bürgern. Deshalb fordern wir eine Volksbefragung über den Schutz des Bargeldes als Zahlungsmittel und Vermögensform ohne Obergrenzen und des uneingeschränkten Bargeldzahlungsverkehrs.
Unterstützen auch Sie uns bei diesem Kampf und unterschreiben Sie unsere Petition „Festung Bargeld“!
Ihr Herbert Kickl
Herbert Kickl
FPÖ-Bundesparteiobmann
Unser Bargeld ist ernsthaft in Gefahr – und der Widerstand dagegen wächst von Tag zu Tag. Weit mehr als eine halbe Million Österreicher haben sich bereits gegen eine Abschaffung des Bargelds stark gemacht. Die EU weiß, wie sehr die Menschen die Bargeld-Abschaffung ablehnen, und setzt deshalb auf die üble Salamitaktik: Zuerst wurde der 500-Euro-Schein abgeschafft, jetzt will die EU-Kommission eine Obergrenze von 10.000 Euro bei Bargeld-Zahlungen, das EU-Parlament sogar nur 7.000 Euro, und am Ende soll unser Bargeld durch den digitalen Euro ganz ersetzt werden. Der „gläserne“ Bürger – unfrei und überwachbar – ist das Ziel des Brüsseler Establishments!
Nicht nur die schrittweise Abschaffung des Bargeldes, sondern auch die Abschaffung der Bargeldzahlung an sich ist in Österreich und der EU ein reales Bedrohungsszenario.
Bargeldloser Konsum bedeutet Verfolgbarkeit und Verlust der Privatsphäre durch den sogenannten „digitalen Fingerabdruck“. Das Ergebnis sind finanziell entmündigte und gläserne Bürger, der (supra)staatlichen Bevormundung wären keine Grenzen mehr gesetzt. Bargeld ist gedruckte Freiheit, Selbstbestimmung und Sicherheit.
Die vorgesehene Verpflichtung zur Annahme von Bargeld als Zahlungsmitte im Waren- und Dienstleistungsverkehr dient aber auch der Barrierefreiheit und der Teilhabe an Gesellschaft und Wirtschaft durch sogenannte vulnerable Gruppen, da die vermehrte Gründung von bargeldlosen Filialen zu einem Dominoeffekt aufgrund der Kostenersparnis der Unternehmer führt.
Eine bargeldlose Gesellschaft ist eine Gesellschaft ohne Freiheit, Privatsphäre und Selbstbestimmung. Die Slowakei hat bereits auf die Einführung des digitalen Euros reagiert und die Bargeldzahlung in der Verfassung festgeschrieben.
Österreich muss diesem Beispiel folgen und das Bargeld genauso in der Verfassung verankern wie das Recht auf Bargeldzahlung!
Wie schon bei Corona, der Teuerung und der illegalen Masseneinwanderung stehen wir Freiheitliche als einzige Partei an der Seite der Bürger. Gemeinsam mit der Bevölkerung schützen wir unsere Grund- und Freiheitsrechte, unsere Selbstbestimmung und Souveränität gegen eine übergriffige Regierung genauso wie gegen eine übergriffige EU! Der gläserne, kontrollierbare Bürger ist das Ziel der EU-Eliten und der schwarz-grün-rot-pinken Einheitspartei. Die schrittweise Abschaffung des Bargelds ist dabei Teil des Masterplans – dagegen setzen wir uns zur Wehr!
„Elchtest für Nehammer und ÖVP, die bisher alle FPÖ-Anträge für den Schutz des Bargelds abgelehnt hat“
FPÖ-Generalsekretär Schnedlitz: "Nun zeigt auch Salzburgs Haslauer, dass ihm die Wünsche der Bevölkerung und seines Kanzlers ziemlich egal sind."
FPÖ-Generalsekretär Schnedlitz: "Bargeld-Streit in der ÖVP ist Urkundsbeweis für ÖVP-Kanzler Nehammers Führungsschwäche und Glaubwürdigkeitsproblem."
FPÖ-Bundesparteiobmann Kickl: "Normalität, Nulllohnrunde für Politiker und jetzt Bargeld – Plagiatsjäger hätten ihre Freude mit der aktuellen ÖVP-Politik."
Unter die von Brüssel ausgehende „Salamitaktik“ zur Abschaffung von Geldscheinen und Münzen muss ein verfassungsrechtlicher Schlussstrich gezogen werden.